Meine liebe A., wenn's mal wieder "eng" bzgl. des Bildes "Partnerschaft/Ehe/Familie" wird, hier eine (amüsante) Sichtweise von "Seven of Nine" (eine Figur aus Star Trek: Raumschiff Voyager) zu diesem Thema.
Dialog zwischen B'Elana und Seven of Nine
(B'Elana hat gerade geheiratet und spricht darüber mit Seven of Nine)
B'Ellana: "Also, wer ist der Glückspilz? Sie haben den Strauß gefangen, Sie werden also als nächste vor dem Traualtar stehen"
Seven of Nine: "Ja, der Doktor hat mich über diesen Aberglauben der Menschen informiert."
B'Ellana: "Wie wäre es mit Harry Kim?"
Seven of Nine: "Den Nutzen von monogamen Beziehungen erkenne ich nicht."
B'Ellana: "Sie wollen also Single bleiben?"
Seven of Nine: "Wenn sie meinen, dass ich offen für soziale Situationen mit einer großen Anzahl von Individuen bleibe, dann ja."
B'Ellana: "Ich bin verheiratet. Ich gehe nicht in Stasis für den Rest meines Lebens..."
Seven of Nine: "Ich möchte aber von niemandem abhängig sein. Eine Heirat begrenzt romantische Interaktionen auf ein einziges Individuum. Ein Umstand der eine extreme Monotonie bedeutet."
Darf man es auch mal so sehen? ;-)